Schutz für Kritische Infrastrukturen

Physische Sicherheit beginnt mit effektiven Methoden der Lageerkennung und Situationsanalyse.

Moderne Videosicherheitstechnologie kann

• große Flächen überwachen, die für KRITIS typisch sind
• auf Basis von KI-Videoanalyse Fahrzeuge, Personen, Tiere oder Objekte identifizieren und Bewegungsmuster erkennen.

KI-Videoanalyse ermöglicht mehr als Echtzeitüberwachung. KI-Kameras detektieren potentielle Gefahren bereits im Vorfeld. Dies ermöglicht proaktive Sicherheitslösungen.

Gleichzeitig erhöht  KI die Effektivität und die Effizienz von KRITIS-Sicherheitslösungen:

• Die präzise Objekt- und Mustererkennung reduziert die Fehlalarmquote auf nahezu null.
• Zufahrt und Zutritt zu KRITIS können mit KI-basierter Gesichts- und Kennzeichenerkennung weitgehend automatisiert werden.
• Das Sicherheitspersonal wird entlastet.

Primäres Ziel ist und bleibt dabei der Schutz vor Eindringlingen. Videokameras kommen daher in der Regel in allen Schutzzonen zum Einsatz. Diese erstrecken sich nach dem Zwiebelschalenprinzip und mit mehreren Detektionslinien vom Perimeter (hier meist im Verbund mit moderner Sensorik) bis zum Innen- und Hochsicherheitsbereich.

Zusätzlich zum Schutz stärken Videosicherheitslösungen auch die Resilienz von Kritischen Infrastrukturen, d. h. die Fähigkeit der Anlagen trotz unvorhergesehener Störungen, Störfälle, Katastrophen oder gezielten Angriffen weiter zu funktionieren bzw. sehr schnell wieder funktionsfähig zu werden. Denn längere Ausfälle von Strom, Wasser oder Kommunikation können gravierende Folgen haben. Und durch die länderübergreifende Vernetzung von KRITIS steigt das Risiko von Kaskadeneffekten: Ein lokaler Störfall kann Kettenreaktionen auch in anderen Ländern auslösen. Etwa wenn Probleme bei einem Energieversorger zu einem Stromausfall in Krankenhäusern, Verkehrsleitsystemen oder ganzen Kommunikationsnetzen führt.

Im Krisenfall zählt daher jede Sekunde. Das gilt für einzelne Anlagen ebenso wie für ganze Infrastruktursysteme. Und die darin ablaufenden Prozesse. Das videobasierte Monitoring dieser Anlagen und Prozesse durch Thermalkameras und KI-Kameras steigert Sicherheit und Effizienz, z.B. durch Überwachung von Betriebstemperaturen – ein Muss für jede KRITIS-Sicherheits- und Resilienzstrategie.

Die Übersetzung einer solchen Strategie in eine effiziente Sicherheitslösung ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Denn die meisten KRITIS-Objekte sind gewachsene Systeme, in deren Schutz die Betreiber bereits beträchtliche Summen investiert haben. Überwiegend wird es daher um die Modernisierung einzelner Gewerke wie z. B. der Videoüberwachung gehen und/oder deren Integration in eine gewerkeübergreifende Gesamtlösung. Bei der Nachrüstung solcher Systeme sind neben den unmittelbaren technischen Anforderungen und Themen wie Schnittstellen, Interoperabilität und Skalierbarkeit auch Aspekte wie z. B. die Lieferfähigkeit oder Vertrauenswürdigkeit der Partner zu berücksichtigen. KRITIS-Betreiber bzw. ausführende Sicherheitsfacherrichter und Systemintegratoren sollten hierbei auf die professionelle Unterstützung zurückgreifen, wie sie VIDEOR seit vielen Jahren bietet. Wir sind seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Sicherheitsbranche und führen ein ebenso breites wie gut sortiertes Portfolio an Video- und Sicherheitstechnik. Unser Angebot umfasst die Produkte namhafter Hersteller mit einem ausgewiesenem Profil im KRITIS-Schutz wie z. B. Axis, Dallmeier, Flir, Hanwha, Adpro, Milestone, Raytec oder  Senstar, um nur einige zu nennen.

Die im Projektgeschäft geforderte Zuverlässigkeit und Schnelligkeit gewährleisten wir durch eine hohe Produktverfügbarkeit und schnelle Auftragsabwicklung. Basis hierfür sind unser performanter Webshop und unsere schlagkräftige Logistik, ergänzt durch IT- und Fulfillment-Services, die schlanke, straffe Prozesse und Lieferungen „just in time“ ermöglichen.

Die herstellerneutrale Beratung und professionelle Planung , die VIDEOR seinen Kunden ebenfalls bietet, sorgen für hohe Planungs- und Kostensicherheit. Anhand eines projektspezifischen Fragenkataloges erarbeiten die Kundenberater ein Lösungskonzept, das alle technischen Anforderungen vom Funktionsumfang bis zur Systemkompatibilität berücksichtigt. Die Produktvorschläge erfolgen dabei grundsätzlich herstellerneutral, es sei denn, der Kunde hat bereits einen oder mehrere bestimmte Hersteller „gesetzt“ und fragt gezielt deren Produkte nach. Und auch die normgemäße Planung von Videosicherheits- und Zutrittskontrollsystemen nach DIN EN 62676 kann VIDEOR übernehmen, was den Aufwand für den ausführenden Errichter reduziert.

Die im Projektgeschäft geforderte Zuverlässigkeit und Schnelligkeit gewährleisten wir durch eine hohe Produktverfügbarkeit und schnelle Auftragsabwicklung. Basis hierfür sind unser performanter Webshop und unsere schlagkräftige Logistik, ergänzt durch IT- und Fulfillment-Services, die schlanke, straffe Prozesse und Lieferungen „just in time“ ermöglichen.