Wisenet WAVE 4.0 punktet mit einer Vielzahl an neuen Funktionen für noch mehr Anwenderkomfort. Die erweiterte Systemarchitektur für hohe Verfügbarkeit bietet verbesserte Interoperabilität und Netzsicherheit. Dank des skalierbaren Einsatzes können bis zu 100 Server in einem einzigen System zusammengeführt werden.

Wisenet WAVE ist jetzt noch bedienerfreundlicher

Eine noch einfachere, intuitivere Bedienung durch den User war eine der wesentlichen Herausforderungen bei der Weiterentwicklung von Wisenet Wave. Folgende Funktionen erhöhen den Anwenderkomfort künftig noch mehr:

  • Mit Wisenet WAVE 4.0 können auf WAVE Sync registrierte Systeme über ein Online-Dashboard einfach und ohne Port-Weiterleitung zusammengeführt werden
  • Die neue Wisenet Wave-Benutzeroberfläche ziert ein moderneres Meldungsfenster mit neuen Registerkarten für Bewegungserkennung, Lesezeichen, Ereignisse und Objekte sowie schnelle und einfache Optionen für das Durchsuchen und Filtern der jeweiligen Registerkarten.
  • Die neue Funktion „Layout-as-an-Action“ ermöglicht das automatische Öffnen von Bildschirmlayouts bei Eintreten eines bestimmten Ereignisses.
  • Wisenet WAVE 4.0 unterstützt Analytik für auf Wisenet-Kameras ausgeführter Warteschlangenerkennung, Schockerkennung für die Kameras der Wisenet X Plus-Serie und Temperaturwechselerkennung für Wisenet-Wärmebildkameras.
  • Verbesserte Verwaltung der aktuellsten Generation an Wisenet-Kameras
  • Import von von Action-Kameras, tragbaren Kameras und Drohnen erfasste Offline-Videodateien

Sicherheit steht bei Wisenet WAVE an erster Stelle

Für Hochsicherheitsanwendungen ist es möglich, Wisenet WAVE so zu konfigurieren, dass ausschließlich HTTPS genutzt und der Videoverkehr verschlüsselt wird. Zu den weiteren verbesserten Sicherheitsfaktoren gehören:

  • Passwortschutzoption für die Formate .nov und .exe
  • Das neue Software-Entwicklungskit (SDK) für WAVE 4.0 unterstützt die schnelle Integration von intelligenten Drittanbietersystemen und -geräten inklusive sich auf Objekterkennung und Automatisierung konzentrierende über künstliche Intelligenz (KI) und Deep-Learning gesteuerte Bilderkennungsanwendungen
  • Mit dem Metadaten-SDK können Entwickler Plugins erstellen, welche die neuen Funktionen nutzen, wie zum Beispiel die Metadatensuche nach Attributen, Zeitintervallen oder ROI (Region of Interest) sowie Objekteinblendung auf Live-Video-Wiedergaben und kameraspezifische Videoanalyseeinstellungen