Historie – Stationen einer Erfolgsgeschichte

Am 1. April 1975 gründete Ernst Hartig VIDEOR. 1975 bis 2021 – das sind über 45 Jahre mitten im Markt der professionellen Distribution. Werfen Sie mit uns einen Blick zurück auf wichtige Wegmarken.

2021

Was 2020 noch als erzwungen und fürs unternehmerische Überleben alternativlos galt, wird 2021 neuer Standard: Im 2. Pandemiejahr stellt VIDEOR die Weichen für die Zukunft. Die neue Geschäftsstrategie setzt nicht nur noch stärker auf Digitalisierung. Die strategische Ausrichtung im E-Commerce, der Aufbau des Innovationsmanagements-Teams und eines Vor-Ort-Filmstudios sowie die Etablierung eines CSR-Arbeitskreises sollen zudem sicherstellen, dass VIDEOR als Unternehmen, Geschäftspartner und Arbeitgeber noch attraktiver wird. Die Belegschaft – zu großen Teilen weiterhin im Mobile Office tätig – trägt ihren Teil zum umsatzstärksten Jahr des Unternehmens bei.


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2020

Am 1. Februar nimmt Dominik Mizdrak seine Arbeit als Geschäftsführer bei VIDEOR auf. Co-Geschäftsführer Michael Haas freut sich: "Dominik Mizdrak weiß sehr gut, wie Familienunternehmen ticken. Aufgrund seiner Erfahrung, seines fachlichen Profils und seiner gesamten Persönlichkeit bin ich zusammen mit der Gesellschafterfamilie überzeugt, dass er der richtige Mann ist, um durch konsequente Entwicklung unseres Dienstleistungs- und Lösungsangebotes die Position von VIDEOR als führender Distributionspartner für Sicherheitstechnik in der DACH-Region auszubauen und zu festigen." Ein Aufsichtsrat, bestehend aus Mitgliedern der Gesellschafterfamilie und unabhängigen Beratern, ergänzt die neu formierte Unternehmensleitung.

2020 wird als "Corona-Jahr" in die Geschichte eingehen. Die Pandemie sorgt auch bei VIDEOR für Veränderungen der Arbeitskultur. Die abrupte Verlagerung des Arbeitsplatzes ins Home bzw. Mobile Office wird als Chance begriffen und verleiht der Digitalisierung der Firma zusätzlichen Schub. Einmal mehr zeigen die Mitarbeiter*innen großen Zusammenhalt und ein hohes Maß an Verantwortung, so dass VIDEOR gesundheitlich und wirtschaftlich gut durch die Krise kommt.

2020 ist auch das Jahr, in dem die VIDEOR Eigenmarke eneo ihren 20. Geburtstag feiert. Heute wie am ersten Tag steht eneo für ein umfassendes Portfolio, herausragende Preis-Leistung und errichterfreundliche Produkte.


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2019

Nie war informieren und kaufen auf videor.com schneller, umfangreicher und informativer! Neben den Fortschritten bei Technik, Look und Benutzeroberfläche bringt der Relaunch auch eine komplett neue Funktion: die digitale Projektabwicklung. Nun können Anwender Angebote komplett digital anfragen und annehmen sowie umfangreiche Projekte verwalten. Das alles orts- und zeitunabhängig in ihrem Kundenkonto auf videor.com.


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2018

Vom 25. bis 28. September findet die „security essen“, die Weltleitmesse für Sicherheit, auf  dem umgebauten und erneuerten Messegelände in Essen statt. Unter dem Motto „Mehr als Distribution“ präsentiert sich VIDEOR mit einem frischen, hellen und übersichtlichen Stand in Trendfarben. Eine sehr großzügige Meeting-Lounge, innovative Produkte und Lösungen, ein durchgängiges Vortragsprogramm und multimediale Präsentationen tragen dazu bei, dass VIDEOR seine beiden Messe-Fokusthemen – die eigene Lösungskompetenz sowie Mehrwerte für Kunden und Partner– erfolgreich seinen Standbesuchern vermitteln kann.


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2017

Im zweiten Halbjahr entsteht bei VIDEOR ein Konferenz- und Trainingcenter. Foyer und VIDEOR Treff im VisitorCenter werden dafür komplett neu konzipiert und ausgestattet. Das Foyer ziert nun eine 4K-Videowall, die Besucher*innen willkommen heißt und mit weiteren Digital-Signage-Inhalten unterhält. Im angrenzenden VIDEOR Treff lässt sich bequem meeten, wahlweise auf Sessel und Sofa oder auf Stühlen an Holztischen. Egal ob Workshop, Tagung oder Business Meeting, die neuen flexiblen Räume bieten Platz für bis zu 100 Besucher*innen / Teilnehmer*innen.


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2016

Am 5. Juni 2016 wird das Update unserer Website www.videor.com live geschaltet. Die größte strukturell-funktionelle Änderung ist die Zusammenlegung und Darstellung aller Bereiche auf einer Website – nun können alle Produkte, Lösungen und Leistungen von VIDEOR auf einer einzigen Website gefunden werden. Weitere Optimierungen werden bei der Suche, der Angebotserstellung und bei den Produktempfehlungen vorgenommen.


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2015

Im Jubiläumsjahr – 2015 wird VIDEOR 40 Jahre alt – freut sich das Unternehmen über die Aufmerksamkeit aus Politik und Wirtschaft. Im Rahmen einer Veranstaltung des Wirtschaftsrats am 18. Juni 2015 spricht der Hessische Innenminister Peter Beuth über die Ergebnisse und Pläne der Landesregierung im Bereich der Inneren Sicherheit. Vor mehr als 40 Unternehmern der Region steuert IHK-Präsident Alfred Clouth ein Grußwort zur erfolgreichen Firmengeschichte bei und berichtet über das Engagement von VIDEOR und der Geschäftsleitung für Aus- und Weiterbildung sowie über deren ehrenamtliches Wirken in der IHK. Unter den Gästen sind auch Landrat Oliver Quilling und Bürgermeister Roland Kern, die sich freuen, ein derart agiles Unternehmen und seine engagierten Mitarbeiter in Kreis und Stadt zu haben. Alexander Wilhelm, Sprecher des Wirtschaftsrates der Sektion Offenbach/Dieburg, stellt beim Firmenrundgang fest: „Hier ist ein hidden Champion zuhause.“

2013

Mitte des Jahres überführen die Gesellschafter das Engagement der seit 1996 bestehenden Videor Art Foundation in eine gemeinnützige GmbH. Zum gleichen Zeitpunkt reagiert VIDEOR auf die Anforderungen in seinen Absatzmärkten und bildet vier fokussierte Geschäftsbereiche heraus.

2011

Neben dem Ausbau des IP/IT-basierten Anteil des Produktportfolios verbessert VIDEOR mit dem Einsatz eines neuen ERP-Systems seine Möglichkeiten im Zusammenspiel zwischen Lieferant und Kunde.

2009

VIDEOR erwirtschaftet im Geschäftsjahr einen Jahresumsatz von 63 Mio. Euro und unterstreicht die starke Marktposition. Mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern, neu gestalteter Website und einem frischen Corporate Design hat sich VIDEOR für die Zukunft aufgestellt.


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2008

Einweihung des TechCenter– Geschäftsführer Jürgen Hagenlocher: „Die modern ausgestatteten Arbeitsplätze und die flexible Nutzbarkeit des Gebäudes sind ein wichtiges Signal für Kunden- und Lieferantenbeziehungen.“ Zudem Einweihung des ArtCenters, ein architektonisch einzigartiges Gebäude, welches auch Ausdruck der Innovationskraft von VIDEOR ist.


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2003

Das neu errichtete ComCenter steht für die Expansion des Added Value Distributors durch zeitgemäße Produkte, Trainings und Dienstleistungen: Kompetente Referenten stellen regelmäßig die Neuentwicklungen der Kameratechnik und der digitalen Aufzeichnungs- und Übertragungstechnologien vor. In Zertifizierungsschulungen erhalten die Kunden zudem Informationen über die Funktionsweise von Netzwerken und verschiedene Applikationsansätze. Weiteres Wachstum verspricht der inzwischen neu gegründete Geschäftsbereich Imaging mit Produkten für die industrielle Bildverarbeitung.

2000

Marktführerschaft durch Service und Innovation – diese Devise führte zum Erfolg: Im Jubiläumsjahr zählt VIDEOR mit 134 Mitarbeiter*innen zu den großen Anbietern in Europa und überschreitet die 100-Mio.-DM-Umsatzgrenze. „Unser Innovationspotential liegt in der engen Partnerschaft mit Schlüssellieferanten sowie in unserem Mitarbeiterteam, das die Bedürfnisse des Marktes in maßgeschneiderte Lösungen einfließen lässt", erklärt Geschäftsführer Michael Haas den Stellenwert des Unternehmens in der B2B-Distribution. Zwei Jahre später erhält VIDEOR die EN ISO 9001:2000 Zertifizierung und sichert sich insbesondere im Geschäftsfeld Security wachsende Marktanteile.


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1996

Beginn des kulturellen Engagements mit der Kulturinitiative „DigitalART“, später Umbenennung in „VIDEOR Art Foundation“. Von Anfang an nahm sich die Kunstförderung ausschließlich Kunstwerken an, die direkt am Computer entstanden sind oder in einer Mischtechnik aus traditionellen Methoden (z. B. Konventionelle oder Digitale Fotografie) und Computeranwendung. „Ein absolutes Novum“, da diese Kunstrichtung zu jener Zeit noch in den Kinderschuhen steckt. Gefördert werden zumeist noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler sowie der künstlerische Nachwuchs mit 3, 4 Ausstellungen pro Jahr. Die Kunstförderung wird in den folgenden Jahren ein lebendiger Teil der Unternehmenskultur-/philosophie.

1994

Das Unternehmen erhält die ISO 9002 Zertifizierung und bietet im Geschäftsfeld Security alles, was Banken, Industrieanlagen und Ladenketten vor ungebetenen Gästen sichert: Kameras, Monitore, Rekorder, Objektive und Bediengeräte sind nur ein Ausschnitt aus dem CCTV-Portfolio (CCTV: Closed Circuit Television). Im Geschäftsfeld Broadcast richtet sich VIDEOR an private und öffentlich-rechtliche Fernsehsender, Produktionsfirmen, Händler und Systemhäuser. Das Angebot umfasst Studiomonitore, Signalprocessing-Produkte sowie die deutsche Generalvertretung für Fujinon Objektive und professionelles Videoband von Fujifilm.


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1988

Eröffnung der englischen Niederlassung und Einweihung des neuen Zentrallagers. Ein ausgeklügeltes Lagersystem und der 24h-Service sorgen für zuverlässige Lieferungen. Mit 47 Mitarbeitern hat sich VIDEOR inzwischen als Spezialist für Videotechnik in den Bereichen Broadcast und Security etabliert. Neben der Unterstützung bei der Projektierung wird zudem der Kundenservice wichtiger. „Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital und stellen den Kunden konsequent in den Mittelpunkt", bekräftigt Geschäftsführer Rainer Bernhardt.


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1978

Umzug in das neue Firmengebäude in Rödermark. In Fachkreisen hat VIDEOR mittlerweile einen beachtlichen Bekanntheitsgrad erreicht und steht für hochwertige Videotechnik. Der Markt boomt und das zeigt sich im erzielten Jahresumsatz: Im Geschäftsjahr 1982 erwirtschaften die 20 Mitarbeiter einen Umsatz von 19,1 Mio. DM.


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1975

VIDEOR E. Hartig GmbH wird am 1. April von Ernst Hartig als VIDEOR Technical E. Hartig KG gegründet, ein Jahr später erhält er Unterstützung durch Hans Peter Jamin. Das Doppelgespann in der Geschäftsführung gibt über Jahre hinweg die entscheidenden Impulse für die dynamische Entwicklung des Unternehmens. So macht sich VIDEOR als Exklusivvertreter japanischer Spitzenhersteller (Fujifilm, Fujinon) bald einen Namen. Beide Standbeine werden in der Folgezeit kontinuierlich gefestigt und die Produktpalette weiter ausgebaut.